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Hessens Sportministerin Diana Stolz beim DSB
Am 28. November kam Diana Stolz, Hessische Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, zum Deutschen Schützenbund. Die Ministerin wurde von DSB-Präsident Hans-Heinrich von Schönfels und Prof. Dr. Marcus Stumpf, DSB-Vizepräsident Ethik und Verbandsentwicklung, in Empfang genommen.
Der „Antrittsbesuch“ der Ministerin war schon länger geplant, nun kam sie in die Lahnstraße 120, um die dortige Infrastruktur mit dem hochmodernen Bundesstützpunkt sowie die verantwortlichen Personen kennenzulernen. Immerhin ist der DSB einer von zwei nationalen Spitzensportverbänden, die in Wiesbaden ansässig sind und der mit dem Bundesligafinale Bogen und der Bogen-DM regelmäßig zwei nationale Höhepunkte in der hessischen Landeshauptstadt austrägt.
Während der DSB-Präsident Hintergründe und Details zum Deutschen Schützenbund gab und den Bundesstützpunkt mit all seinen Facetten und Möglichkeiten präsentierte, stellte Prof. Stumpf das Ehrenamtskonzept des DSB vor und damit eine Säule, die für den Sport im Allgemeinen und den DSB im Speziellen unverzichtbar ist.
DSB-Präsident Hans-Heinrich von Schönfels: „Wir freuen uns, dass Frau Stolz als für den Sport zuständige Ministerin den DSB besucht hat. Der Deutsche Schützenbund konnte sich in den vergangenen Jahren bei seinen Top-Events in Wiesbaden und bei Investitionen in seine sportlichen Anlagen immer auf die Unterstützung der hessischen Landesregierung verlassen. Das war und ist ein wichtiger Baustein für unsere Spitzensportler auf den Weg in die Weltspitze und für den Bogen- und Schießsport insgesamt.“
Sportministerin Diana Stolz: „Der Bundesstützpunkt des Deutschen Schützenbunds ist einer von acht Bundesstützpunkten in Hessen und die Talentschmiede des Deutschen Schützensports. Damit das so bleibt, unterstützt die Landesregierung den Standort, der zu den modernsten Schießstätten in Deutschland zählt. Im Bundesstützpunkt werden die Leistungsträger von morgen ausgebildet und für internationale Wettkämpfe wie die Olympischen und Paralympischen Spiele fit gemacht.“